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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Düsseldorf |
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Politik |
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An der Spitze der Stadt Düsseldorf standen im 13. Jahrhundert die Schöffen, die bis 1806 die oberste und mächtigste Klasse in der Stadtverwaltung darstellten. Seit 1303 ist ein Bürgermeister genannt, der anfangs ein Schöffe war. Daneben gab es ab 1358 [mehr...] |
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Politik : Wappen |
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Das ursprüngliche Wappen der Stadt Düsseldorf - nur mit dem Anker - ist zugleich mit der Stadterhebung entstanden. Der Anker weist auf die Beziehung der Stadt und ihrer Bürger zur Rheinschifffahrt hin. Seit dem Ende des 17. Jahrhunderts trat neben dieses [mehr...] |
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Politik : Städtepartnerschaften |
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Die Stadt Düsseldorf unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft:
Reading, Vereinigtes Königreich, seit 1988, doch schon seit 1947 Verbindungen beider Städte
Chemnitz Sachsen, seit 1988
Haifa, Israel, seit 1988, [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Museen und Ausstellungsinstitute |
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Aquazoo-Löbbecke-Museum
Filmmuseum
Forum NRW
Goethe-Museum
Heinrich-Heine-Institut
Hetjens-Museum (Deutsches Keramik-Museum)
Kunsthalle Düsseldorf
Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen [mehr...] |
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Deutschland
Geschichte: Heiliges Römisches Reich (962–1806)
Als traditioneller Beginn der deutschen staatlichen Tradition wird oft der 2. Februar 962 angesehen, an dem Otto I. als erster ostfränkischer König in Rom zum Kaiser gekrönt wurde und damit das Heilige Römische Reich begründete. Als Anfang wird aber auch das Jahr 911 genannt, der Regierungsantritt Konrads I. als erster nicht-karolingischer Herrscher in Deutschland. Im 10. Jahrhundert wurde erstmals für das bisherige ostfränkische Reich auch der Terminus regnum teutonicum („Deutsches Reich“) verwandt.
Die fränkischen Teilreiche waren schon zuvor unterschiedliche Wege gegangen: Während sich das ehemalige Westfränkische Reich romanisierte und mit der Zeit zum französischen Zentralstaat entwickelte, blieb das ostfränkische Reich durch Territorialfürsten geprägt, die den Kaiser wählten und dadurch ihre Partikularinteressen geltend machen konnten. Obwohl die Kaiser des römisch-deutschen Reiches wiederholt versuchten ihre Position zu stärken, teilte sich das Reich immer weiter in souveräne Klein- und Kleinststaaten sowie Reichsstädte. Nach Reformation und Dreißigjährigem Krieg, der nach Opferzahl in Bezug auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands fatalste Krieg, hatte der Kaiser nur noch eine überwiegend formale Machtstellung.
Der Name des Heiligen Römischen Reiches änderte sich über die Jahrhunderte mehrfach. So wurde es im 12. Jahrhundert noch als „Heiliges Reich“ bezeichnet, ab Mitte des 13. Jahrhunderts als „Heiliges Römisches Reich“ und ab dem 15. Jahrhundert als Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation.
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