|
|
|
|
|
Stadtinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stadt des Tages: Songkhla |
|
|
|
Songkhla (früher Sinhgala "Stadt der Löwen", in Thai à ¸ªà ¸‡à ¸‚à ¸¥à ¸²; malaiisch Singora) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz (Changwat) im tiefen Süden von Thailand.
Einwohner: 88.000 (2003) [mehr...] |
|
: Lage |
|
Songkhla liegt auf einer Landzunge zwischen dem Binnenmeer (auf Thai: Thale Sap) und dem Golf von Thailand im äußersten Süden des Landes. Die Entfernung (Luftlinie) zur Hauptstadt Bangkok beträgt etwa 720 km.
Infolge der reizvollen Lage [mehr...] |
|
: Wirtschaft und Bedeutung |
|
Die frühere Hauptbeschäftigung lag in der Fischerei auf dem Thalee Songhkla, der jedoch schon lange leergefischt ist. Seit 1991 führt die Regierung ein Aufzuchtprojekt durch, das mäßige Erfolge verzeichnen kann. [mehr...] |
|
: Geschichte |
|
Songkhla ist eine der ältesten Städte Thailands, seit Jahrhunderten ist sie eine wichtige Handelsstadt.
Im Laufe ihrer Geschichte hat sich die Lage der Stadt mehrfach verschoben. Bei Khao Hua Daeng kann man noch die alte Stadtbefestigung zu [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nepal
Naturräumlicher Überblick: Gliederung des Landes
Naturräumlich lässt sich Nepal in drei Hauptregionen gliedern, das Terai, das Mittelland und die Hochgebirgsregion. An diese Gliederung sind auch sozioökonomische, kulturelle und ethnische Gliederungen des Landes gebunden.
Das Terai
Das Terai, mit Höhen von 70 bis 150 m NN, bildet den nepalesischen Teil der Gangestiefebene. Es hat sich in den vergangenen 50 Jahren zu einem bedeutenden Wirtschafts- und Siedlungsraum entwickelt. Obwohl das Terai nur 14 Prozent der Landesfläche ausmacht, leben dort 47 Prozent der Bevölkerung. Fruchtbare, wenig erosionsgefährdete Böden und ganzjährig frostfreies Klima, sowie gute Bewässerungsmöglichkeiten machen das Terai zur landwirtschaftlich wertvollsten Region.
In dieser Ebene befinden sich auch nahezu alle Industrieansiedlungen außerhalb des Kathmandu-Tals.
Durch das Terai verläuft der Mahendra-Highway als einzige Straße, die eine Ost-West-Verbindung ermöglicht. Neun Inlandsflughäfen befinden sich im Terai und bieten eine direkte Fluganbindung mit Kathmandu.
Das Mittelland
Die Siwaliks und die Mahabharat-Kette bilden den Übergang von Terai zum Mittelland, welches Höhen bis circa 3000 m NN erreicht. Das Mittelland hat ein sehr stark strukturiertes Relief. Faktoren wie Mikroklima, Böden und Geomorphologie variieren im Mittelland auf kleinem Raum, so dass auch die Bedingungen für die Besiedlung und Landwirtschaft stark variieren. Dennoch stellt das Mittelland das altbesiedelte Kernland Nepals dar. Hier leben 45 Prozent der Bevölkerung auf 30 Prozent der Landesfläche.
Durch die hohe Reliefenergie ist das Mittelland hochgradig verkehrsfeindlich. Lediglich das Kathmandu- und das Pokhara-Tal, sowie die Ortschaften Jiri, Mugling und Dumre verfügen über eine Straßenanbindung. Kathmandu verfügt über den einzigen internationalen Flughafen des Landes. Darüber hinaus befinden sich drei Inlandsflughäfen im Mittelland.
Die Hochgebirgsregion
In den Talflächen konzentrieren sich fast alle Siedlungen der Hochgebirgsregion. Sommersiedlungen mit Weidewirtschaft reichen bis 5000 m NN. Die extrem hohe Reliefenergie und die hohen Monsunniederschläge (über 5000 mm) an den Südhängen tragen zur Bodenerosion bei und machen Landwirtschaft schwierig.
Die im Regenschatten liegenden Nordseiten der Hauptkette erhalten hingegen sehr wenig Niederschlag (unter 200 mm), so dass Landwirtschaft kaum möglich ist. Forst- und Waldwirtschaft sind wichtige Standbeine der bäuerlichen Subsistenzwirtschaft im Gebirge. Insgesamt ist die Hochgebirgsregion Nahrungsmitteldefizitgebiet. Die wichtigste externe Einnahmequelle ist der Tourismus. Straßen sind nicht vorhanden. Lediglich vier Inlandsflughäfen verbinden die Gebirgsregion mit der Außenwelt.
Als Konsequenz ist das Laufen zu Fuß, wie auch im Mittelland, die gängigsten Fortbewegungsart. Tendenziell sind die Hochgebirgsregionen schlechter entwickelt als der Rest des Landes. Insbesondere in den westlichen Teilen der Hochgebirgsregionen ist der Human Development Index deutlich geringer als im Landesdurchschnitt. Er weicht um 25 Prozent vom Durchschnitt ab.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|