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Länderinfo
Kolumbien
Wirtschaft
Kolumbien ist der größte Produzent zahlreicher Schnittblumenarten. Bei der Produktion von Nelken steht es weltweit an erster, bei Schnittblumen insgesamt an zweiter Stelle. Mit 3.500 verschiedenen Orchideen-Arten hat Kolumbien die größte Vielfalt der [mehr...]
Sport : Radsport
Das erste in Etappen gefahrene Rennen Südamerikas wurde 1951 in Kolumbien absolviert. Das erste große Auftreten im Tour de France tat Cochise RodrÃÂguez der als 27. das Rennen 1977 beendete. Fabio Parra gewann 1988 drei Etappen und endete als dritter in [mehr...]
Bevölkerung
Kolumbien hat aufgrund seiner Geschichte eine sehr diversifizierte Bevölkerungsstruktur. Sie setzt sich aus drei sehr unterschiedlichen Gruppen zusammen: den indigenen Indios, den europäischen, zumeist aus Spanien stammenden Kolonisten und den importierten [mehr...]
Bogotá ist traditionell ein wichtiges Zentrum für Kunst und Kultur im nördlichen Südamerika. La Candelaria, die Altstadt Bogotás, mit ihren historischen Gebäuden und Plätzen, ist von historischem, kulturellem und touristischem Wert. Um den „Plaza BolÃÂvar“ sind viele öffentliche Gebäude sowie Kirchen angesiedelt. Das kulturelle Leben wurde von drei großen katholischen Orden - den Dominikanern, Franziskanern und den Jesuiten - entscheidend geprägt. Diese drei Orden prägten auch die städtische Architektur, indem sie zahlreiche Kirchen und Klöster bauten.
Der monumentale Plaza BolÃÂvar wird von drei großen Gebäudekomplexen dominiert: der 1823 vollendeten klassizistischen Kathedrale mit der angeschlossenen "Capilla del Sagrario"; dem "Capitolio Nacional" mit einer mächtigen Säulenhalle und der "AlcaldÃÂa de Bogotá". Beide Paläste sind im Stil des Klassizismus erbaut, von denen letzterer einen deutlichen französischen Einfluss zeigt. Auf dem in der Nähe gelegenen Monserrate-Hügel befindet sich der Schrein von Monserrate.
Der Betonbau des Justizpalasts, der die Nordseite der Plaza BolÃÂvar einnimmt, erinnert daran, dass sich dort 1985 dramatische Szenen abspielten. Denn der frühere Justizpalast war in einer spektakulären Aktion von Guerilleros besetzt worden, die sich dort mit mehreren Geiseln verschanzten, worauf der Palast so zerschossen wurde, dass ein Neubau an gleicher Stelle errichtet wurde.
Hinter dem Erzbischofspalast an der Calle 10 liegt die barocke Jesuitenkirche San Ignacio. In der Anfang des 17. Jahrhunderts nach Plänen des Architekten Juan Bautista Colochini erbauten Kirche befindet sich ein mit verschiedenen Fresken und vergoldeten Altären ausgestatteter dreischiffiger Innenraum. In den Räumen des nahegelegenen Jesuitenklosters ist heute das "Museo de Arte Colonial" eingerichtet worden. Sehenswert sind auch die 1594 fertiggestellte Kirche San Francisco.
In Zipaquirá befindet sich eine einzigartige unterirdische Salz-Kathedrale, die zu den größten der Welt gehört. Die Salzkathedrale gehört zu den größten religiösen Bauwerken der Welt: Sie ist dreischiffig, 120 Meter lang und über rund 8.500 Quadratmetern Fläche wölben sich ihre in den salzhaltigen Felsen gesprengten Kuppeln. Im Innern der Höhlenkirche ist alles aus Salzkristall gemeißelt: zahlreiche monumentale Kreuze, zierliche Engel und einige Madonnenstatuen – alles aus Salz. Neben der Hauptkathedrale befinden sich kleine Kapellen und eine Kreuzweg (Via Crucis), dessen 14 Stationen durch eine Anzahl labyrinthartiger Tunnel miteinander verbunden sind.
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